2020 - Ausweglosigkeit eingeläutet
Wieviel technische Errungenschaften fallen Ihnen spontan ein, die zum Zeitpunkt ihrer Einführung eine rosige Zukunft versprachen?
Oder, die überwältigende Vorteile, ein bequemeres Leben, oder anderes nur Positives gebracht haben - und das sich einige Zeit später als mehr als bedenklich entpuppte?
Atomkraft, Asbest, Contergan,....
Und erinnern Sie sich, wie man sich gegenüber jenen verhielt, die mit begründeten Warnungen dagegen auftraten, weil sie etwas weiter denken konnten und wollten?
Wie lange ist es her, dass die Atomkraft hochgejubelt wurde und wann war der erste grosse Gau, bei dem zumindest viele Menschen das erste Mal den Glauben an diese Wunderwerke verloren?
Florianiprinzip
Die Liste solcher Errungenschaften ist erschreckend lang. Was aber all diesen Segnungen, die uns zum Teil noch immer belasten, gemeinsam ist, dass sie Menschen und Natur nur regional stark betreffen aber in bestimmten Regionen niemanden stören oder nur vernachlässigbar schädigen.
Die Wissenschaft oder auch die Politik bestimmter Länder verbuchen Entgleisungen der Technik dann als Kollateralschaden oder als Preis für den Fortschritt für den halt Opfer zu bringen sind. Solange das nicht uns selbst betrifft ist es ja in Ordnung.
Jetzt bald alle in einem Topf
Vermutlich mit dem Jahr 2020 wird aber eine Entwicklung auf eine breite Basis gestellt, die die begrenzte Regionalität (radioaktive Wolken, Giftunfälle, gescheiterte Medikamente oder verbotene Baustoffe) also etwas, das nur in bestimmten Gebieten oder nur bei bestimmten Menschen (Hauptsache nicht bei uns selbst!) wirksam wird, endgültig beendet. Also etwas, das uns alle, jeden Einzelnen von uns, überall, sogar bis ins letzte Gebirgstal, bis zur kleinsten Insel, bis in Wüsten und Dschungel betreffen wird. Nicht auf einen Schlag natürlich. Doch die technischen Voraussetzungen wurden mit einer noch nie da gewesenen Intensität Ende 2019 massiv verstärkt und sind mit einer noch intensiveren Zunahme ab 2020 zu erwarten.
Rasant wie noch nie
Das alles kommt mit einer Geschwindigkeit, die symbolisch für die Technologie steht und so schnell, dass die Information der Menschen darüber nicht schritthält, mit Ausnahme der positiven Seiten. Die Vorteile für uns Menschen werden seit längerer Zeit veröffentlicht, aber nicht mit welchen Mitteln, mit welchen Konsequenzen und zu welchem Preis sie erkauft werden könnten. Die "Miesmacher" unter den Wissenschaftlern weisen in tausenden Studien nach, was die neue Technik mit dem menschlichen Organismus vermutlich macht, die hoffnungsfrohen Techniker stützen sich auf Studien, die versuchen, das alles zu widerlegen und zu verharmlosen.
Wem in dieser Ausweglosigkeit also glauben?
Der Begriff Ausweglosigkeit ist ja nur die wertfreie Beschreibung, dass kein Ausweg mehr da ist. Das muss ja nicht so schlimm sein. Es kann ja auch etwas Schönes sein. Man muß keinen Ausweg mehr suchen, wir alle haben vor uns einen gemeinsamen Weg. Kein Ausweg sagt ja nicht, dass es gar keinen Weg mehr gibt - nur keinen Ausweg eben. Wohin unser der Weg führt: ins Verderben oder in eine strahlende Zukunft liegt an uns, auch wenn es kaum jemand mehr glauben will.
Statt dagegen sein, Klarheit fordern.
Wer mit den Gesagten noch gut schlafen kann, Gratulation! Wer nicht, möge sich informieren um zu wissen was da auf uns zukommt. Damit kann jeder entscheiden, ob er Einspruch erhebt, damit die Einführung dieser Technik zumindest angehalten wird, bis die Schattenseiten widerlegt und geklärt sind.
"Wird schon nicht so schlimm sein...", geht jetzt nicht mehr
Verharmlosen, wie das noch unsere Eltern ohne viel zu riskieren konnten, geht heute nicht mehr. Wer diese Technik jetzt verharmlost, wird sprichwörtlich in den nächsten Minuten die Verantwortung für die Entwicklung nehmen müssen - im Positiven wie im Negativen.
Die Möglichkeiten sich darüber zu informieren und Stellung zu beziehen stehen jedem sofort umfassend offen, nicht erst "morgen".
Natürlich gibt es immer einen Ausweg. Die Frage ist nur ob wir den wollen. Wer bis morgen wartet, wird sich dem Fluch seiner Kinder und Kindeskinder aussetzen, sofern die die körperlich/geistigen Voraussetzungen dazu noch haben werden. Viele können ja heute schon nicht mehr lange genug aufblicken um mit ihren Eltern zu kommunizieren, weil ihre Blicke nach unten auf Höhe ihrer Hände eingelockt sind.
Worum es geht, verrate ich nicht.
Die informierten Leser wissen es, die anderen werden sich informieren, der Rest wird kaum bis hierher gelesen haben.
Wer es wirklich nicht schafft, kann HIER nachsehen.